21.00 Uhr - Kassiopeia

(Indie-Rock)

 

"Kassiopeia – das klingt wie eine intergalaktische Erlebniskreuzfahrt auf einer Schildkröte, wie eine Mischung aus Leichtigkeit und Trübsinn.

In ihrer aktuellen Besetzung spielt die Band nun seit Oktober 2016 zusammen und wartet mittlerweile mit einem beachtlichen Repertoire abwechslungsreicher Songs auf. In diesen spiegeln sich die langjährigen Banderfahrungen der Mitglieder in verschiedenen Genres wie Postrock, Indie und Punk wider. Dank dieses vielschichtigen Hintergrunds sowie viel Spaß und Motivation am Musikmachen gelingt es der Band, jedem Anflug von Melancholie mit erhobenen Haupt und Stinkefinger etwas stimmungsvoll Tanzbares entgegenzusetzen. Musikalisch zu verorten ist die Band zwischen Paramore, Arctic Monkeys und ZZ Top.

Gespielt wird, was Spaß macht!"

 

www.facebook.com/KassiopeiaBand


22.00 Uhr - Marilyn's Cage

(Pure Modern Rock)

 

marilyn‘s cage steht für geradeaus rockende Songs mit einprägsamen Melodien und Hooklines in Ohrwurm-Qualität. Mächtige Sound-Wände aus Gitarre, Bass und Schlagzeug bilden das Fundament für die kraftvollen Power-Vocals von Ausnahme-Sänger Andreas Leinemann.

Die Musik von marilyn‘s cage vereint fette Gitarren-Riffs wie zu besten Zeiten des Rocks der 70er und 90er Jahre mit treibenden Bass-Grooves und knallharten Drums. Zusammen mit dem herausragenden Gesang brennen sich die Songs von der ersten Sekunde an in jedem Gehörgang fest.

Die Performance von marilyn‘s cage ist direkt, ehrlich und ohne doppelten Boden.

Es ist schwer, sich der Live-Power von marilyn‘s cage zu entziehen.

Auf der Bühne fühlt sich das eingespielte, unkomplizierte Trio besonders wohl. Dabei machen sich die Erfahrung und Routine von zahlreichen Live-Gigs deutlich bemerkbar.

marilyn‘s cage - 3 will rock you

 

www.marilynscage.de

 


23.00 Uhr - Banana Roadkill

(Alternative Rock)

 

Banana Roadkill: ein kontrastierendes Alternative-Rock-Duo mit mehrdimensionalen,   englischsprachigen Songs.

Instrumentiert durch Gitarre, Schlagzeug und elektronische Loops und Synthesizer-Sounds

liefert die Band ein Soundgewitter, welches schnell vergessen lässt, dass man es mit nur zwei Musikern zu tun hat. Nachdenklichem, sensibel ironischem Songwriting folgen druckvolle Instrumentalparts, die das Herz der emotionsgeladenen Eigenkompositionen bilden und ihrer charismatischen live-Umsetzung einen explosiven Charakter verleihen.

Die Mitglieder der Band stammen aus Munster und Hannover und sind seit 2012 aktiv. Was anfangs als Projekt begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft, die immer auf der Suche nach der Extreme und absoluter Perfektion ist. Ein Duo, das voller Kreativität und fesselnder Energie steckt.

Das Talent der beiden Musiker äußert sich auch in ihrer Fähigkeit zur Multi-Instrumentalität: Bei einigen Kompositionen tauschen die Musiker den Platz an Schlagzeug und Gitarre. Mit ihrem Debut „A Quiet Conversation“ (VÖ 03.11.2017) geben Banana Roadkill unausgesprochenen und aufgestauten Gedanken Gestalt. 10 Songs uber innere Konflikte, gescheiterte Kommunikation und Selbstzweifel. Kontraste und Widerspruche zwischen brachialem Klang und stiller Akzeptanz.

 

www.bananaroadkill.de


00.00 Uhr - Ducs

(Alternative Rock)

 

Die DUCS sind eines dieser ganz selten gewordenen Phänomene. Eine Rockband, bei der die Fans im

Bandshirt schon lange vor Einlass vor der Halle ausharren und die Musik und das Leben ihrer

Lieblingskapelle permanent begleiten. Das Trio aus Hannover hat nach einer Tour durch Amerika und als

Toursupport von Seether viele Erfahrungen sammeln können, die sich jetzt auf dem Debütalbum

„Disillusion“ wiederfinden.

Freunde von Alice In Chains oder R.A.T.M. werden gleich bei den ersten Takten von „Our Addiction“

freudestrahlend die Mähne kreisen lassen. „Not A Test“ drängelt mit einem Biffy Clyro Riff, „Out Of My

Head“ ist eine unfassbar emotionale Powerballade. Bei der Musik der DUCS geht es nicht um das Kiss-

Shirt von H&M, diese Band steht für alles was echte Rockmusik groß gemacht hat.

“Unsere Tour durch die Staaten entlang der Westcoast hat uns viele Eindrücke gegeben. Mich haben

einige Sachen stark mitgenommen, unter anderem die obdachlosen Kinder in Seattle, oder die

drogensüchtigen Jugendlichen in Portland, die zeigen, dass mit der Welt irgendwas nicht stimmen kann“

erzählt Sänger und Texter Chris. Die Maidan-Bewegung in der Ukraine gab die Inspiration für den Song

"Set The Fire". Insgesamt spiegeln die Texte auf „Disillusion“ den Prozess des Erwachsenwerdens der

Band wieder. Die verlorene, große Liebe gehört genauso dazu wie politische Entwicklungen oder

zerrüttete Zukunftsperspektiven.

Als Kinder einer mit Krisen getränkter Generation ist „Disillusion“ ein Aufruf die gegebenen Normen, den

gegebenen "Status Quo", das System in dem wir leben, zu hinterfragen, durchblicken und ihm gefasst

entgegen zu treten. Die Fassade mit der unser Weltbild in unserer Jugend geprägt wurde fallen zu

lassen und selber zu deklarieren.

 

www.ducs-band.de